Katholische Hochschulgemeinde, Brüdergasse 8, 53111 Bonn

Seit Sommer 2007 ist die Gemeinschaft Chemin Neuf in Bonn und steht dort im Dienst der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG).

Im Rahmen der KHG Bonn gibt es zwei studentische WGs, in denen man für 1 oder 2 Jahre leben kann, direkt in der Bonner Innenstadt (Rathausgasse).

Herzliche Einladung zu unseren Gebetszeiten


Abendlob mit anschl. eucharistischer Anbetung:

WANN: Montags und mittwochs, 18:30 Uhr

WO: St. Remigius Kirche


Eucharistische Anbetung

WANN: Dienstag 19:15-19:45 Uhr

WO: St. Remigius Kirche


Morgenlob für die Einheit der Christen

WANN: Donnerstag 9:00-9:30 Uhr

WO: St. Remigius Kirche


Beichtgelegenheit

WANN: Freitag, 11:00-12:00 Uhr

WO: St. Remigius Kirche


Hl. Messe mit Liedern der Gemeinschaft Chemin Neuf

WANN: Donnerstag, 12:15 Uhr

WO: St. Remigius Kirche


Studi-Gottesdienst

WANN: Sonntag 18:30 Uhr

WO: St. Remigius Kirche


Gebetskreis

WANN: Dienstags, 20:00-21:00 Uhr

WO: St. Remigius Kirche Kapitelsaal

Fehrbelliner Str. 99, 10119 Berlin

Seit 1994 steht die Gemeinschaft Chemin Neuf im Dienst der katholischen Gemeinde Herz-Jesu im Prenzlauer Berg, die inzwischen zur Pfarrei Bernhard Lichtenberg im Zentrum Berlins gehört. Seit 1. September 2022 stellt die Gemeinschaft keine Priester mehr – weitere Informationen dazu hier.

Eine Studierenden-WG der Gemeinschaft befindet sich im Hinterhaus. Unsere Wohnheime sind Orte, an denen man in einem angenehmen Klima arbeiten, tiefe Freundschaften aufbauen und seinen Glauben vertiefen kann! Mehr Infos zur WG hier.

Herzliche Einladung zu unseren Gebetszeiten während der Schulzeiten, nicht während der Schulferien

Morgenlob

WANN: Freitag 8.00-8.30 Uhr

WO: Herz-Jesu-Kirche


Sonntagabendmesse

WANN: Sonntag 18.00-19.00 Uhr

WO: Herz-Jesu-Kirche


Gebetskreis

WANN: Dienstag 20.00-21.00 Uhr

WO: Pfarrsaal, Eingang über den Hof Schönhauser Allee 182

Alt Lankwitz 37, 12247 Berlin

Die Gemeinschaft Chemin Neuf lebt seit 2006 im Kloster Lankwitz, das von den Christkönigsschwestern 1927 gegründet wurde.

Nach 6 Jahren gemeinsamen Betens und Lebens mit den Christkönigsschwestern sind die Schwestern für ihren Ruhestand in ein anderes Kloster umgezogen. Seit der Gründung hat das Kloster eine ökumenische Ausrichtung. Der Gründerin, Schwester Imelda von Rennefeld, war es wichtig, dass eine andere Glaubensgemeinschaft im Kloster ihre Gottesdienste abhalten kann. Seit 2003 betet die russisch-orthodoxe St. Isidor Gemeinde in der Krypta der Kapelle und feiert die Heilige Liturgie in deutscher Sprache.

Die Gemeinschaft empfängt junge Menschen, die Deutsch lernen und bietet Zimmer für junge Erwachsene an. Teilnehmer der Sprachschule sowie Bewohner des Studentenwohnheims haben die Möglichkeit, am Gemeinschafts- und Gebetsleben im Kloster teilzunehmen.